Reinigung der TCM-Meridiane

Meridiane – treffender Energieleitbahnen – sind in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) Kanäle, in denen die Lebensenergie (Chi) fließt. Nach diesen Vorstellungen gibt es zwölf paarige und zwei unpaarige Hauptleitbahnen. Jeder Meridian ist einem Organsystem zugeordnet. Wobei Organsystem besser mit Funktionskreis übersetzt werden sollte. Denn zum Lungen-Meridian beispielsweise gehört nicht nur die Lunge sondern auch die Haut, als mit der Außenwelt verbundenem Organ.

Jeder Meridian steht für ein Devise. Das Lebensprinzip des Lungen-Meridians lautet: Neues in sich hineinlassen. TCM-Meridiane haben jeweils eine Partner-Energiebahn. Die der Lunge ist der Dickdarm-Meridian. Sein Motto ist das bewusste Nein. Wo der Lungen-Meridian sich dem Fluss (des Lebens) hingeben möchte, steckt der Dickdarm-Meridian Grenzen ab: Bis hierhin und nicht weiter! Sind beide in Balance können wir uns bewusst unserer Umwelt öffnen oder verschließen. Negative Gefühle können sich aber auch in den feinstofflichen Leitbahnen absetzen und den Energiefluss blockieren. Menschen mit einer Lunge-Darm-Blockade leiden häufig an Atemwegs- und Hauterkrankungen oder Verdauungsproblemen.

Mit Emotionscode Abschnitte der Meridiane im Körperinneren und in der Aura erreichen

Verfahren wie Akkupunktur oder -pressur bringen das Chi wieder zum Fließen. Allerdings erreichen sie nur die Punkte auf dem Abschnitt der Meridiane, der direkt unter der Haut verläuft. Doch haben die Energiebahnen Verzweigungen, die einerseits bis in die tiefen Gewebeschichten des Körpers und andererseits weit in die Aura hineinreichen. Mit Hilfe des Emotionscode können auch diese Abschnitte von energetischen Blockierungen befreit werden.

Eine Reinigung der TCM-Meridiane hilft, die Funktionsfähigkeit unserer Organe zu verbessern, aber auch bisher unterentwickelte Lebensthemen zu stärken.