Energetisches Feng Shui

Raumenergien ohne äußeres Eingreifen anheben.

Was ist Energetisches Feng Shui?

Alles ist Energie und steht in Beziehung zueinander

Energetisches Feng Shui ist eine Spielart der jahrtausendealten Harmonielehre, die vor allem in China verbreitet ist. Verwurzelt ist die Lehre jedoch im ganzen asiatischen Raum und eng mit den fernöstlichen Philosophien verbunden. Dort heißt es: Alles setzt sich aus unterschiedlichen Energien zusammen, die letztendlich eine sind.

Mit anderen Worten, alles im Kosmos ist aus einer schöpferischen Urkraft hervorgegangen. In China kennt man diese Urenergie als Chi und in Indien als Prana. Übersetzen lassen sich die beiden Begriffe mit Atem oder Fluidum. Womit sich auch der Wesenszug der Lebensenergie erklärt. Es ist das rhythmische Durchlaufen aller möglichen Seinszustände – von feinstofflich zu grobstofflich und wieder zurück.

Folglich fließt die Lebenskraft auch durch den Menschen und die ihn umgebenen Landschaften und Gebäude. Allerdings kann der Energiefluss auf vielfältigste Weise durch ein Ungleichgewicht von Yin und Yang gestört sein. Ziel von Feng Shui ist es, die ungleichen Kräfte mittels gezielter Maßnahmen wieder in Harmonie zu bringen.

Im Gegensatz zu klassischen Methoden, bei denen Veränderungen im physischen Umfeld vorgenommen werden, wird im Energetischen Feng Shui nach Tao do Hang (chinesisch für “Der Weg zum Großartigen”) direkt auf den feinstofflichen Ebenen gearbeitet. Komplizierte Berechnungen wie bei vielen anderen Feng Shui Richtungen entfallen – ebenso aufwendige Renovierungen oder bauliche Umgestaltungen. Damit eignet sich die Methode besonders für bereits bezogene, fertig eingerichtet Räume.

Aber auch die Selbstheilungskräfte der Natur können durch Energetisches Feng Shui aktiviert werden. So gedeihen Gärten nach einer energetischen Landschaftsheilung im nächsten Jahr sichtlich besser.

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